Die Großglockner Hochalpenstraße
Die Großglockner Hochalpenstraße, auch bekannt als Glocknerstraße, ist eine beeindruckende hochalpine Gebirgsstraße. Sie verbindet die österreichischen Bundesländer Salzburg und Kärnten. Die kostenpflichtige Mautstraße erstreckt sich über eine Länge von 47,8 Kilometer und überquert den Alpenhauptkamm. Die Straße folgt weitgehend der geplanten Strecke der Großglockner-Eisenbahn aus dem Jahr 1889, die jedoch nie verwirklicht wurde. Die Großglockner-Hochalpenstraße ist eine beliebte Erlebnisstraße und hat vor allem touristische Bedeutung. Sie bietet atemberaubende Panoramen und ermöglicht es den Reisenden, den höchsten Berg Österreichs, den Großglockner, vom Auto aus zu bestaunen. Die Straße führt von Bruck an der Großglocknerstraße über die beiden Gebirgspässe Fuscher Törl und Hochtor nach Heiligenblut am Großglockner. Entlang der Route gibt es Abzweigungen zur Edelweißspitze und zur Kaiser-Franz-Josefs-Höhe.
Die Geschichte der Glocknerstraße reicht bis in die Hallstattzeit zurück. Ursprünglich war sie ein Säumerweg und wurde später zur Römerstraße. Die Idee, die Alpen für den touristischen Verkehr zu erschließen, wurde in den 1920er Jahren intensiv diskutiert, und schließlich wurde der Bau der Großglockner-Hochalpenstraße zwischen 1930 und 1935 realisiert. Heutzutage ist die Straße für den Winterverkehr gesperrt und nur von Mai bis Oktober befahrbar. Sie ist mautpflichtig und verzeichnet jährlich etwa 270.000 Fahrzeuge, was etwa einer Million Besuchern entspricht. Neben den Touristen nutzen auch Automobilhersteller die Straße, um die Steigfähigkeit und Bremsleistung ihrer Fahrzeuge unter realen Bedingungen zu testen.
Die Großglockner-Hochalpenstraße gilt als bedeutendes technisches Denkmal und wird behutsam saniert, um ihren historischen Charakter zu bewahren. Sie stand auf der Vorschlagsliste zum UNESCO-Welterbe und ist eine der touristischen Attraktionen im Nationalpark Hohe Tauern. Die Straße hat auch eine wichtige Rolle im Radsport gespielt. Sowohl der Giro d’Italia als auch die Österreich-Rundfahrt hatten Etappen, die auf der Großglockner-Hochalpenstraße endeten oder durch sie führten. Insgesamt ist die Großglockner-Hochalpenstraße ein faszinierendes und lohnenswertes Reiseziel für Touristen, die die atemberaubende Schönheit der österreichischen Alpen hautnah erleben möchten.
Die Edelweißspitze – höchster Punkt der Großglockner Hochalpenstraße
Die Edelweißspitze ist ein 2572 m hoher Gipfel in der Glocknergruppe (nordöstlich des Großglockners) in den Hohen Tauern in Salzburg. Sie bildet den höchsten Punkt der mautpflichtigen Großglockner-Hochalpenstraße, die über die Edelweißstraße vom Dr.-Franz-Rehrl-Haus (Restaurant Fuschertörl) aus erreichbar ist. Die Geschichte der Edelweißspitze reicht zurück, als der Gipfel noch unter verschiedenen Namen wie Poneck, Leitenkogel oder Bergerkogel bekannt war. Der Name Edelweißspitze entstand während des Baus der Edelweißstraße durch Franz Wallack, der sich von den vorhandenen Edelweiß-Namen inspirieren ließ.
Auf der Edelweißspitze wurde neben einem Parkplatz ein Aussichtsturm mit ovaler Grundfläche errichtet. Von dort aus bietet sich bei gutem Wetter eine hervorragende Rundumsicht auf 37 Dreitausender und 19 Gletscherfelder. Besonders für Motorradfahrer gibt es einen speziellen „Bikers Point“. Informationstafeln in vier Sprachen informieren über die drei internationalen Großglockner Automobil- und Motorradrennen in den 1930er Jahren. Die Edelweißspitze war ursprünglich 2577 m hoch, aber die Höhe wurde beim Bau des Gipfelparkplatzes abgetragen.
Nordwestlich unterhalb des Gipfels befindet sich die Edelweißhütte, ein Restaurant mit Unterkunftsmöglichkeiten, das den Besuchern eine angenehme Einkehrmöglichkeit bietet. Für Wanderer gibt es eine Route, die von der Dr.-Franz-Rehrl-Hütte, die an der Abzweigung der Edelweißstraße von der Großglockner-Hochalpenstraße auf 2450 m liegt, zur Edelweißspitze führt. Der steile Fußweg dauert etwa eine halbe Stunde. Touristen, die die Edelweißspitze besuchen, können somit nicht nur die atemberaubende Aussicht genießen, sondern auch in der Edelweißhütte einkehren und von dort aus weitere Wanderungen unternehmen, beispielsweise zum Kendlkopf und zum Baumgartlkopf in Richtung Nordosten.
Die Edelweißspitze ist ein beliebtes Reiseziel für Touristen, die die beeindruckende Berglandschaft der Hohen Tauern erleben möchten, sei es mit dem Auto über die malerische Großglockner-Hochalpenstraße oder zu Fuß auf Wanderwegen in der Umgebung. Die Gegend bietet zahlreiche Möglichkeiten für Naturliebhaber, Wanderer und Fotografen, um die Schönheit der österreichischen Alpen zu erkunden und die majestätische Pracht der Bergwelt zu bewundern.
Die Kaiser-Franz-Josefs-Höhe
Die Kaiser-Franz-Josefs-Höhe ist ein spektakulärer Aussichtspunkt entlang der Großglockner Hochalpenstraße in den Hohen Tauern. Sie befindet sich in der Glocknergruppe auf Kärntner Gebiet, in einer beeindruckenden Höhe von 2369 m über dem Meeresspiegel. Die Aussichtsplattform ist über die mautpflichtige Großglockner-Hochalpenstraße sowohl von Salzburg als auch von Kärnten mit dem Auto erreichbar. Der Name der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe erinnert an den Besuch des Kaiserpaares Franz Joseph I. und Elisabeth, auch bekannt als Sisi, im Jahr 1856. Der Monarch, damals 26 Jahre alt, wanderte mit seinem Gefolge vier Stunden lang von Heiligenblut aus die beeindruckenden 1.100 Höhenmeter hinauf, um die majestätische Pasterze, den längsten Gletscher der Ostalpen, zu sehen. An dem Ort, wo dieses historische Ereignis stattfand, befindet sich der berühmte Kaiserstein.
Das Gebiet um die Kaiser-Franz-Josefs-Höhe wurde im Laufe der Zeit zu einem beliebten Besucherzentrum ausgebaut, insbesondere seit der Gründung des Nationalparks Hohe Tauern im Jahr 1981. Hier gibt es ausreichend Parkplätze, verschiedene gastronomische Einrichtungen sowie informative Ausstellungen über die Geschichte und Natur der Region. Von der Aussichtsterrasse aus können die Besucher einen atemberaubenden Blick auf die Pasterze und den imposanten Großglockner genießen, der nordwestlich an die Glocknerwand anschließt. Am Ende des Tals ist der majestätische Johannisberg zu sehen.
Zusätzlich zur beeindruckenden Aussicht bietet das Besucherzentrum eine Ausstellung über den Großglockner auf mehreren Etagen sowie das fesselnde Glocknerkino, das beeindruckende Filmaufnahmen des Großglockners von Georg Riha zeigt. Es gibt auch eine Sonderschau mit dem Thema „WasserLeben“ sowie den Harmonieraum und einen Kraftraum, in dem die verschiedenen Energiefelder der Region rund um den höchsten Berg Österreichs erforscht werden. Für Wanderbegeisterte gibt es einen Panoramaweg namens „Kaiserdenkmal“, der zur Wilhelm-Swarovski-Beobachtungswarte führt. Auf der Strecke der Gletscherstraße finden sich mehrere Hütten, darunter die Schöneck-Hütte, das Karl-Volkert-Haus, das Glocknerhaus und das Pasterzenhaus. Die Kaiser-Franz-Josefs-Höhe ist ein faszinierender Ort, den Touristen und Besucher unbedingt entdecken sollten, um die Schönheit und Größe der österreichischen Alpen hautnah zu erleben und die majestätische Natur dieser Region zu bewundern. Lohnend ist die kurze Wanderung von der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe zur Pasterze:
–> so war unsere Pasterze Wanderung
Die Großglockner Hochalpenstraße Preise
Die Großglockner Hochalpenstraße ist eine Mautstraße. Du kannst eine Tageskarte wählen, die sogar eine Erweiterung für einen zweiten Tag ermöglicht. Oder wie wäre es mit einer 3-Wochen-Karte, die dir für 22 aufeinanderfolgende Tage Zugang gewährt? Falls du öfter vorhast, die Straße zu nutzen, könnte eine Saisonkarte das Richtige für dich sein. Die Preise variieren je nach Fahrzeugtyp. Wenn du mit dem Auto oder Wohnmobil unterwegs bist, gibt es spezielle Tarife. Elektroautos erhalten einen Öko-Ticket-Rabatt. Motorradfahrer können zwischen Tages-, 3-Wochen- und Saisonkarten wählen. Es gibt auch ein spezielles Tour-Ticket, das den Zugang zu mehreren Alpenstraßen ermöglicht.
Fahrzeugtyp | Ticket-Typ | Preis (in Euro) |
---|---|---|
PKW, E-PKW, Wohnmobil* | Tageskarte | 40,00 |
Öko-Ticket | 32,00 | |
Aufzahlung 2. Tag | 14,50 | |
3-Wochen-Ticket | 73,00 | |
Saisonkarte | 113,00 | |
Rundfahrtkarte | 48,00 | |
Motorrad, E-Motorrad | Tageskarte | 30,00 |
Öko-Ticket | 25,00 | |
Aufzahlung 2. Tag | 14,50 | |
3-Wochen-Ticket | 60,00 | |
Saisonkarte | 113,00 | |
Rundfahrtkarte | 38,50 | |
LKW 1 (bis 3500 kg hzG) | LKW-Karte | 49,00 |
LKW 2 (über 3500 kg hzG) | LKW-Karte | 127,00 |
Bus | pro Erwachsenen | 6,30 |
pro Kind (6-15 Jahre) | 3,1 |
Hinweise:
- Preise für PKW, E-PKW und Wohnmobile gelten auch für Wohnwagengespanne mit einem Zugfahrzeug bis 3500 kg hzG.
- Wohnmobile mit einem hzG von 3500 kg bis 7500 kg gelten als LKW 1, und über 7500 kg als LKW 2.
- Kinder bis 6 Jahre haben freien Eintritt.
- Bei Fahrten nach 18:00 Uhr gibt es Ermäßigungen für PKW und Motorräder.
- Die Rückfahrt am selben Tag ist kostenlos für alle Fahrzeugtypen.
Bitte beachte, dass diese Preise nur als Richtlinie dienen und sich ändern können. Es ist ratsam, vor deiner Reise die Aktualität der Großglockner Hochalpenstraße Preise zu überprüfen. Viel Spaß bei deinem Abenteuer auf der Großglockner Hochalpenstraße!
Die häufigsten Fragen zur Großglockner Hochalpenstraße
Die Großglockner-Hochalpenstraße erstreckt sich über eine Gesamtlänge von etwa 48 Kilometern. Sie führt durch die imposante Gebirgslandschaft der Hohen Tauern und verbindet die österreichischen Bundesländer Salzburg und Kärnten. Die Straße beginnt in Bruck, Salzburg, und schlängelt sich dann über zahlreiche Kehren und Serpentinen den Berg hinauf, bis sie schließlich die Kaiser-Franz-Josefs-Höhe erreicht, einen atemberaubenden Aussichtspunkt in der Glocknergruppe auf Kärntner Gebiet. Die Panoramastraße endet in Heiligenblut in Kärnten.
Die Großglockner Hochalpenstraße, eine der bekanntesten Alpenstraßen Europas, verfügt über insgesamt 36 Kehren oder Serpentinen. Diese spektakulären Kurven sind ein charakteristisches Merkmal der Straße und ermöglichen es Fahrzeugen, die steilen Anstiege und die anspruchsvolle Gebirgslandschaft zu bewältigen. Die Kehren bieten den Reisenden nicht nur eine aufregende und abwechslungsreiche Fahrt, sondern ermöglichen auch immer wieder atemberaubende Ausblicke auf die majestätischen Gipfel, grünen Täler und schneebedeckten Gletscher der Glocknerregion.
Die Errichtung der Großglockner Hochalpenstraße ist das beeindruckende Werk des Baumeisters Franz Wallack. Die Planung und der Bau der Straße begannen im Jahr 1930 und dauerten ungefähr vier Jahre. Franz Wallack, in seiner Rolle als technischer Direktor, leitete mit großer Expertise und Leidenschaft die Bauarbeiten, um diese verkehrsingeniöse Meisterleistung zu vollenden. Die Straße wurde schließlich am 3. August 1935 mit großer Feierlichkeit eröffnet und erhielt schnell internationale Anerkennung als ein Meisterwerk der Ingenieurskunst und ein faszinierendes Beispiel für die Harmonie zwischen Mensch und Natur. Franz Wallack plante auch die nahegelegene Straße über den Gerlospass.
Der höchste Punkt der Großglockner-Hochalpenstraße liegt auf einer Höhe von 2.571 Metern über dem Meeresspiegel. Dieser Gipfel wird als Edelweißspitze bezeichnet und bietet eine atemberaubende Aussicht auf die umliegende Berglandschaft der Glocknergruppe und der Hohen Tauern. Die Edelweißspitze ist ein beliebter Aussichtspunkt entlang der Straße, der sowohl mit dem Auto als auch zu Fuß von der Stichstraße der Großglockner-Hochalpenstraße erreicht werden kann. Von hier aus können Besucher eine beeindruckende Panoramaaussicht auf zahlreiche Dreitausender und Gletscherfelder genießen. Ein Aussichtsturm bietet zudem eine ideale Möglichkeit, die majestätische Schönheit der Alpen in aller Pracht zu erleben.
Ja, um die Großglockner-Hochalpenstraße zu befahren, ist eine Mautgebühr zu entrichten. Die Straße wird von der Großglockner Hochalpenstraßen AG betrieben und unterhalten. Die Höhe der Maut variiert je nach Fahrzeugtyp und Saison. Die Gebühr trägt dazu bei, die Instandhaltung der Straße, die Sicherheitseinrichtungen und die Besucherzentren zu finanzieren. Du brauchst keine Österreich Vignette für die Fahrt über die Großglockner Hochalpenstraße.
Die Großglockner-Hochalpenstraße ist in der Regel von Anfang Mai bis Ende Oktober geöffnet, abhängig von den Wetterbedingungen. Die beste Zeit, um die Straße zu befahren, ist normalerweise während der Sommermonate von Juni bis September, wenn das Wetter in den Alpen stabiler ist und die Straße frei von Schnee und Eis ist. Während dieser Zeit können Besucher die beeindruckende Landschaft und die atemberaubende Aussicht am besten genießen.
Die Großglockner-Hochalpenstraße ist grundsätzlich für alle Fahrzeugtypen zugänglich, einschließlich Autos, Motorräder, Wohnmobile und Reisebusse. Es gibt jedoch einige Beschränkungen für bestimmte Sonderfahrzeuge, insbesondere in Bezug auf die Größe und das Gewicht. Schwerlastfahrzeuge und Anhänger sind auf der Straße nicht gestattet, um die Sicherheit und die Leichtigkeit des Verkehrsflusses auf den Serpentinen zu gewährleisten.
Entlang der Großglockner-Hochalpenstraße gibt es zahlreiche Aussichtspunkte und Sehenswürdigkeiten, die die Fahrt zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. Zu den Höhepunkten zählen die Edelweißspitze, der Fuscher Törl, das Hochtor, die Franz-Josefs-Höhe und der Glocknerblick. Diese Aussichtspunkte bieten spektakuläre Panoramablicke auf die umliegenden Gipfel, Gletscher und Täler.
Karten und Pläne der Großglockner-Hochalpenstraße sind in den Besucherzentren, Informationsschaltern und Mautstationen entlang der Strecke erhältlich. Diese Karten bieten detaillierte Informationen über die Route, die Aussichtspunkte, die Sehenswürdigkeiten und die Wanderwege entlang der Straße. Darüber hinaus können digitale Karten und GPS-Navigationssysteme verwendet werden, um die Orientierung während der Fahrt zu erleichtern.
Ja, entlang der Großglockner-Hochalpenstraße gibt es verschiedene Raststätten, Restaurants und Unterkünfte, wo Besucher eine Pause einlegen und die regionale Küche genießen können. Die Edelweißhütte, das Kaiser Franz Josefs-Haus und das Glocknerhaus sind einige der Einrichtungen, die sich entlang der Strecke befinden. Diese Orte bieten nicht nur kulinarische Genüsse, sondern auch einen herrlichen Blick auf die umliegende Landschaft.
Die Umgebung der Großglockner-Hochalpenstraße bietet eine Fülle von Outdoor-Aktivitäten für Naturliebhaber und Abenteuerlustige. Es gibt eine Vielzahl von Wanderwegen, die zu Gletschern, Bergseen und spektakulären Aussichtspunkten führen. Auch Radfahrer und Mountainbiker kommen auf ihren Strecken auf ihre Kosten. Für Bergsteiger gibt es anspruchsvolle Gipfel, die bestiegen werden können. Im Winter verwandelt sich die Region in ein Paradies für Skifahrer, Snowboarder und Langläufer.
Ja, die Großglockner-Hochalpenstraße ist auch für Fahrradfahrer geöffnet. Die Strecke bietet eine einmalige Gelegenheit für Fahrradfahrer, die beeindruckende Berglandschaft der Hohen Tauern zu erleben. Die Straße ist bei Radfahrern beliebt, insbesondere bei Rennradfahrern und Mountainbikern, die eine Herausforderung suchen.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Großglockner-Hochalpenstraße sehr anspruchsvoll ist und einige steile Abschnitte und Serpentinen enthält. Eine gute körperliche Verfassung und Erfahrung im Radfahren in bergigem Gelände sind daher empfehlenswert. Für Rennradfahrer stellt die Strecke eine herausfordernde Bergstrecke dar, die auch bei Profis beliebt ist. Mountainbiker können auf den vielen Wegen und Trails in der Umgebung Offroad-Abenteuer erleben.
Ja, es gibt einige alternative Routen und Verbindungsstraßen in der Umgebung der Großglockner-Hochalpenstraße. Eine interessante Option ist die Mautstraße Felbertauernstraße, die ebenfalls durch die Hohen Tauern führt und als Alternative zur Großglockner-Hochalpenstraße genutzt werden kann. Diese Strecke bietet eine andere Perspektive auf die umliegenden Berge und Täler.
Weiterführende Links
- so schön ist der Ort Heiligenblut am Großglockner
- alle Infos zur Maut Österreich
- das sind mautfreie Autobahnen Österreich
- das passiert, wenn du ohne Vignette auf der Mautstraße in Österreich unterwegs bist
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